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Ein Sommertag

Nachdem ich während einer Klassenfahrt nach Köln meine ersten sexuellen Erfahrungen als Crossdresser gesammelt hatte, hatte ich mehr und mehr den Wunsch, die Zeiten, in denen ich mich als Frau fühlen konnte, weiter auszubauen. Ich genoss dabei insbesondere Zeiten, in denen ich allein zu Hause war und mich ganz und gar weiblich fühlen durfte. Ich suchte mir dann Wäsche und Kleidung meiner älteren Schwester oder nahm Kleidung aus dem kleinen Fundus von Klamotten, die ich mir selbst besorgt hatte und im hintersten Fach meines Schrankes versteckte. An einem schönen Sommertag in den Ferien war es mal wieder so weit: meine Eltern waren mit meiner Schwester zum Einkaufen in die 35 km entfernte Großstadt gefahren. Mein Bruder wohnte schon nicht mehr zuhause, sodass ich das ganze Haus für mich allein hatte. Ich freute mich schon Tage zuvor auf dieses Ereignis, das ich zelebrieren wollte. Einen Tag mal wieder Frau sein oder besser gesagt, junges Mädchen sein, da ich als Oberstufenschüler ja noch jung war.
Als ich morgens aufwachte, waren meine Eltern mit meiner Schwester gerade schon mit dem Auto weggefahren. Ich hatte den Wagen noch gehört, als mein Vater ihn aus der Garage fuhr. Durch das Dachfenster konnte ich die Sonnenstrahlen wahrnehmen. Es duftete nach Sommer. Ein perfekter Tag. Ich döste noch ein bisschen in meinem Bett und überlegte mir, was ich denn zuerst machen wollte. Die Antwort war nicht schwer. An solchen Tagen ging ich zuerst in das Zimmer meiner Schwester. Ich bewunderte und beneidete sie. Sie war so, wie ich sein wollte: schön, selbstbewusst, verführerisch – und vor allem: weiblich. Beim Gedanken an meine Schwester hielt mich nichts mehr in meinem Bett. Ich stand auf und ging schnurstracks in ihr Zimmer. Ich liebte schon den Geruch, der mich in ihrem Zimmer umschmeichelte. Es roch nach Parfum und Weiblichkeit. Ich sah mich zunächst in ihrem Kleiderschrank um. Hatte sie sich vielleicht neue Wäsche oder neue Kleidung gekauft? Ich entdeckte nichts Neues. Aber halt, in einer Schublade, in der sie eigentlich ihre getragene Wäsche bis zum Waschen aufbewahrte, lagen zwei Pornohefte.

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